Steuerwagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Grundsätzlich sind zwei Typen von Steuerwagen zu unterscheiden: solche, die einen Übergang zu anderen Wagen erlauben (etwa Doppelstock-, oder IC-Wagen) und solche, die ein für sich geschlossenes Fahrzeug darstellen, etwa beim "Schienenbus" oder bei den Akkutriebwagen der Baureihe 515. | Grundsätzlich sind zwei Typen von Steuerwagen zu unterscheiden: solche, die einen [[Wagenübergang|Übergang]] zu anderen Wagen erlauben (etwa [[Doppelstockwagen|Doppelstock-]], oder [[InterCity|IC]]-[[Reisezugwagen|Wagen]]) und solche, die ein für sich geschlossenes Fahrzeug darstellen, etwa beim "[[Schienenbus]]" oder bei den [[Akkutriebwagen]] der Baureihe 515. | ||
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[[Kategorie:Eisenbahnfahrzeuge]] | |||
[[Kategorie:Reisezugwagen]] |
Version vom 10. März 2016, 05:19 Uhr
Ein Steuerwagen ist ein Reisezugwagen, der es ermöglicht, Züge mit Zuggarnituren ohne Umsetzen des Triebfahrzeugs in entgegengesetzter Fahrtrichtung weiterzuführen. Das Triebfahrzeug verbleibt folglich immer an der gleichen Stelle im Zugverband.
Steuerwagen werden vorwiegend im S-Bahn- und Nahverkehr (RegionalBahnen und RegionalExpress-Züge, vor allem mit Doppelstockwagen), aber auch im Fernverkehr (IC-/EC-Züge, aber auch im ICE 2) eingesetzt. Die Steuerwagen des ICE 2 - die Baureihe 808 - stellt dabei die für die höchste Geschwindigkeit zugelassenen Steuerwagen Deutschlands dar - sie dürfen 280 km/h schnell fahren.
Grundsätzlich sind zwei Typen von Steuerwagen zu unterscheiden: solche, die einen Übergang zu anderen Wagen erlauben (etwa Doppelstock-, oder IC-Wagen) und solche, die ein für sich geschlossenes Fahrzeug darstellen, etwa beim "Schienenbus" oder bei den Akkutriebwagen der Baureihe 515.